Drop In(klusive) - ein Ort zum Ankommen

Seit 2009 steht Inka Kuusela Eltern im Drop In(klusive) mit Rat und Tat zur Seite. Die kostenfreien Eltern-Kind-Treffpunkte gibt es inzwischen in ganz Hessen.

Inka Kuusela erzählt mit Begeisterung über ihre Arbeit in und mit den Drop In(klusive)-Standorten.

Gemeinsam spielen, Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen und Anregungen bei den Elternbegleiter*innen holen – all das gehört zu den Drop In(klusive). Die kostenfreien Willkommensorte für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern sind ein echtes Erfolgsprojekt!

Von Beginn an bei der Organisation und Durchführung dabei war Inka Kuusela, die mit ihrer Arbeit Familien unterstützt und sich für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit einsetzt.

Als 2009 anlässlich des 100. Stiftergeburtstags die Karl Kübel Stiftung das erste Drop In(klusive ) ins Leben ruft, ahnte Inka Kuusela noch nicht, wie sich das Projekt weiterentwickeln würde. Umso größer ist heute die Freude darüber, dass es neben den neun Pilotstandorten der Stiftung weitere 94 Drop In(klusive) in ganz Hessen gibt. Letztere werden vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration gefördert und von der Karl Kübel Stiftung begleitet.

Im Interview erzählt Inka Kuusela, welche Erfahrungen sie in den vergangenen Jahren in den Drop In(klusive) gesammelt hat, und was ihr besonders am Herzen liegt: Dass die Familien dort ankommen können und sein können, wie sie sind.

Unterstützen Sie unsere Arbeit, damit noch mehr Menschen eine Chance auf Teilhabe an unserer Gesellschaft haben. Bildung ist ein wichtiger Schlüssel dazu.

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